UNSER TEAM

 

UNSER TEAM

 

ein gewachsenes,

top-eingearbeitetes & starkes

team

MELLI

 

„Ich würde es heute nochmal lernen, ich kann mir für mich keinen anderen Beruf vorstellen“, betont Melanie, die alle nur Melli nennen. Die gebürtige Würselenerin ist das Urgestein im Team. Dass es sie ins Friseurhandwerk verschlug, war auch eine schicksalhafte Fügung: “Ich wollte eigentlich ein Schülerpraktikum in einer Parfümerie machen, aber das ging leider nicht. Also bin ich dann in einen Friseursalon umgeschwenkt…“ Melli packte gleich das berufliche Fieber. 1994 beginnt sie ihre Lehre im Salon von Günter Lynen, die sie dort auch abschließt. Danach zieht es sie erstmal  in andere Friseursalons im lokalen Umfeld, „um auch mal andere, neue Erfahrungen im Beruf zu machen“. Nach zwei Jahren kehrt sie aber wieder zu ihrer Ausbildungsstätte zurück. Von da ab erlebt sie sämtliche Etappen und die positive Weiterentwicklung des Salons hautnah mit und ist eine wesentliche Stütze des Teams. „Im Laufe der Zeit ist unser Kundenkreis immer gemischter geworden. Die Unterschiedlichkeit der Kunden, ihre Individualität und der enge, persönliche Kontakt mit ihnen fasziniert mich einfach.“ Von Anfang an und bis heute, also über den ganz langen Zeitraum von rund 30 Jahren. „So lange schon, tja, manchmal kann ich es selbst kaum fassen. Aber wie gesagt: …für mich kommt keine andere Tätigkeit in Frage – und dies auch in keinem anderem Salon…“, kommentiert Melli, die auch einen offenen Humor pflegt, mit einem unterstreichenden Lächeln.

Zum beruflichen Ausgleich fährt sie gerne Fahrrad. Manchmal ist sie mit ihrem Mann auch ganz weit weg von Broichweiden unterwegs – am liebsten auf einem Kreuzfahrtschiff. Und schippert dann durch Europa, die US-Küste entlang oder nach Dubai. Sie kommt aber immer wieder auch sehr gerne zurück. Siehe oben.

MELLI 

 

„Ich würde es heute nochmal lernen, ich kann mir für mich keinen anderen Beruf vorstellen“, betont Melanie, die alle nur Melli nennen. Die gebürtige Würselenerin ist das Urgestein im Team. Dass es sie ins Friseurhandwerk verschlug, war auch eine schicksalhafte Fügung: “Ich wollte eigentlich ein Schülerpraktikum in einer Parfümerie machen, aber das ging leider nicht. Also bin ich dann in einen Friseursalon umgeschwenkt…“ Melli packte gleich das berufliche Fieber. 1994 beginnt sie ihre Lehre im Salon von Günter Lynen, die sie dort auch abschließt. Danach zieht es sie erstmal  in andere Friseursalons im lokalen Umfeld, „um auch mal andere, neue Erfahrungen im Beruf zu machen“. Nach zwei Jahren kehrt sie aber wieder zu ihrer Ausbildungsstätte zurück. Von da ab erlebt sie sämtliche Etappen und die positive Weiterentwicklung des Salons hautnah mit und ist eine wesentliche Stütze des Teams. „Im Laufe der Zeit ist unser Kundenkreis immer gemischter geworden. Die Unterschiedlichkeit der Kunden, ihre Individualität und der enge, persönliche Kontakt mit ihnen fasziniert mich einfach.“ Von Anfang an und bis heute, also über den ganz langen Zeitraum von rund 30 Jahren. „So lange schon, tja, manchmal kann ich es selbst kaum fassen. Aber wie gesagt: …für mich kommt keine andere Tätigkeit in Frage – und dies auch in keinem anderem Salon…“, kommentiert Melli, die auch einen offenen Humor pflegt, mit einem unterstreichenden Lächeln.

Zum beruflichen Ausgleich fährt sie gerne Fahrrad. Manchmal ist sie mit ihrem Mann auch ganz weit weg von Broichweiden unterwegs – am liebsten auf einem Kreuzfahrtschiff. Und schippert dann durch Europa, die US-Küste entlang oder nach Dubai. Sie kommt aber immer wieder auch sehr gerne zurück. Siehe oben.

TANJA 

Ich liebe es einfach, etwas zu erschaffen, kreativ zu sein. Der Friseurberuf ist diesbezüglich wirklich ideal. Im engen Kontakt mit den Kunden und im direkten, kommunikativen Umfeld dazu. Ganz entscheidend dabei ist auch die schöne, positive Atmosphäre in unserem Salon, der auch so gestaltet ist, dass die Arbeitsprozesse perfekt, aber gerade auch in einem persönlichen, angenehmen Rahmen ungesetzt werden. Dies strahlt positiv auf alle aus – auf unsere Kundinnen und Kunden, aber auch auf die Zusammenarbeit in unserem Team, auf sämtliche Abläufe und Ergebnisse“, betont Tanja Lynen. Der Wunsch zur Gestaltung prägt schon ihre ersten beruflichen Schritte. Mit 16 beginnt sie – für eine Frau bis dato eine eher ungewöhnliche Berufswahl – eine Maler- und Lackiererlehre. Hier geht es natürlich auch um Kreativität und Gestaltung, eben darum, etwas zu verschönern. Allein: es fehlte ihr dabei der Kontakt zu Menschen. Das ändert sie bewusst und zielstrebig, indem sie eine Umschulung zur Friseurin macht. Es folgen weitere Stationen im Friseurhandwerk – unter anderem beim renommierten „Paco Hair“ in Aachen.  2004 lernt sie Sebastian kennen. Die beiden werden ein Paar. 2009 steigt sie als Mitarbeiterin in den Salon Lynen ein. 2016 wird schließlich geheiratet. „Ich wusste schon immer, dass ich eine Familie haben will.  Deshalb ist es für mich total praktisch, dass der Salon im Haus integriert ist, indem wir auch wohnen. Mittlerweile arbeite ich (nur noch) halbtags, also an den Vormittagen, im Salon. Es ist die bestmögliche Kombination von Familie und Beruf. Ich bin nah am Geschehen dran, kann weiterhin meine Stammkunden bedienen und mich aktiv einbringen. Besser geht es kaum“, beschreibt Tanja ihre optimale Situation im Gleichgewicht.

ANJA 

„Man kann das Haareschneiden sicherlich nicht mehr neu erfinden, aber es geht immer weiter, man kann immer noch dazulernen, neue Trends und neue Stile aufnehmen, also immer noch besser werden…“, sagt Anja über sich, ihren Anspruch und ihren Ehrgeiz, sich immer weiter zu qualifizieren und eben beruflich nicht auf der Stelle zu treten. Langeweile kennt die gebürtige Broichweidenerin, die auch immer direkt, emphatisch und humorvoll kommuniziert, deshalb überhaupt nicht.  Sie ist ebenfalls ein Urgestein des Salons. Schon im alten Geschäft von Günter Lynen, dem Vater von Sebastian, machte sie ihre Ausbildung und legte im Alter von 21 Jahren erfolgreich ihre Meisterprüfung ab.

Anja hat alle Etappen der positiven Entwicklung des Salons in den letzten 16 Jahren hautnah miterlebt und dann auch mitgestaltet. Als wichtige Mitarbeiterin und Stütze – vor allem aber auch als Verantwortliche für die Auszubildenden im Salon. „Eigentlich wollte ich etwas mit Fremdsprachen machen, also etwas Kommunikatives und Verbindendes. Auf keinen Fall etwas, wo man nur rumsitzt. Ich wollte immer kreativ und aktiv sein“, beschreibt sie ihre beruflichen Motive und Ambitionen als Jugendliche. Diese Motivation und den Willen, ihre Kreativität auszuleben, weiter offen, gestalterisch und positiv produktiv zu arbeiten, hat sie nie verloren. Ganz im Gegenteil: „Es gibt heutzutage so viele tolle Möglichkeiten, sich über neue Trends, Looks und Weiterentwicklungen zu informieren. Gerade auch durch Social-Media-Kanäle – etwa in Sachen Mode und Kosmetik. Daran bin ich immer überaus interessiert,  dem spüre ich nach, lasse mich gerne inspirieren – und versuche, dies auch im Salon und bei der Kundschaft anzubringen und umzusetzen. Das ist und bleibt sehr spannend. Trotz aller Erfahrung und Professionalität darf man nicht aufhören, noch immer besser werden zu wollen und zu können. Der Salon ist diesbezüglich für mich das beste Umfeld.“ Konstant seit nunmehr 16 Jahren. Aktiv im Job, aber auch als Mutter von zwei Kindern (1 und 5 Jahre alt). Zum Ausgleich geht es in ihrer sportlichen Freizeit eher ruhiger zu – mit Yoga.

ANJA

„Man kann das Haareschneiden sicherlich nicht mehr neu erfinden, aber es geht immer weiter, man kann immer noch dazulernen, neue Trends und neue Stile aufnehmen, also immer noch besser werden…“, sagt Anja über sich, ihren Anspruch und ihren Ehrgeiz, sich immer weiter zu qualifizieren und eben beruflich nicht auf der Stelle zu treten. Langeweile kennt die gebürtige Broichweidenerin, die auch immer direkt, emphatisch und humorvoll kommuniziert, deshalb überhaupt nicht.  Sie ist ebenfalls ein Urgestein des Salons. Schon im alten Geschäft von Günter Lynen, dem Vater von Sebastian, machte sie ihre Ausbildung und legte im Alter von 21 Jahren erfolgreich ihre Meisterprüfung ab.

Anja hat alle Etappen der positiven Entwicklung des Salons in den letzten 16 Jahren hautnah miterlebt und dann auch mitgestaltet. Als wichtige Mitarbeiterin und Stütze – vor allem aber auch als Verantwortliche für die Auszubildenden im Salon. „Eigentlich wollte ich etwas mit Fremdsprachen machen, also etwas Kommunikatives und Verbindendes. Auf keinen Fall etwas, wo man nur rumsitzt. Ich wollte immer kreativ und aktiv sein“, beschreibt sie ihre beruflichen Motive und Ambitionen als Jugendliche. Diese Motivation und den Willen, ihre Kreativität auszuleben, weiter offen, gestalterisch und positiv produktiv zu arbeiten, hat sie nie verloren. Ganz im Gegenteil: „Es gibt heutzutage so viele tolle Möglichkeiten, sich über neue Trends, Looks und Weiterentwicklungen zu informieren. Gerade auch durch Social-Media-Kanäle – etwa in Sachen Mode und Kosmetik. Daran bin ich immer überaus interessiert,  dem spüre ich nach, lasse mich gerne inspirieren – und versuche, dies auch im Salon und bei der Kundschaft anzubringen und umzusetzen. Das ist und bleibt sehr spannend. Trotz aller Erfahrung und Professionalität darf man nicht aufhören, noch immer besser werden zu wollen und zu können. Der Salon ist diesbezüglich für mich das beste Umfeld.“ Konstant seit nunmehr 16 Jahren. Aktiv im Job, aber auch als Mutter von zwei Kindern (1 und 5 Jahre alt). Zum Ausgleich geht es in ihrer sportlichen Freizeit eher ruhiger zu – mit Yoga.

MANDY 

„Es war eine Frisierpuppe, die ich als kleines Kind geschenkt bekam und die mich einfach nicht mir losließ“, erzählt Mandy, die ursprünglich aus Wegberg kommt. „Von da an stand für mich fest, dass ich nur Friseurin werden wollte. Ganz klar und nichts anderes. Ich habe dann zwar noch ein Praktikum bei einem Arzt gemacht, aber mein beruflicher Weg stand ja eigentlich schon längst fest“, beschreibt sie ihre eindeutige Entscheidung, die nun seit 12 Jahren schon ihre Arbeit, Motivation und Leidenschaft bestimmt.

Nach beruflichen Stationen im Umfeld von Heinsberg war es ein glücklicher Zufall, der sie im Sommer letzten Jahres ins Lynen-Team brachte. „Ich bin zu meinem Freund nach Würselen gezogen. Meine Schwiegermutter arbeitet in einem Textilgeschäft auf der Kaiserstraße. Dort traf sie auf Heidi Lynen. Der Rest hat sich dann eigentlich ganz schnell ergeben. Und ich war dann auch wirklich froh, auch beruflich hier angekommen zu sein…“ erzählt Mandy zufrieden, relaxt und glücklich. Um dann auch direkt zu ergänzen: „Das Team hat mich direkt freundlich und kollegial aufgenommen. Das alles war eine sehr positive Wendung für mich. Und sowieso: Die Tätigkeit als Friseurin ist für mich einer der positivsten, glücklich machenden Berufe überhaupt. Es ist jedes Mal ein schönes Gefühl, wenn jemand den Salon verlässt und er ist wirklich happy!“ Mandy wirkt ehrlich und offen, während sie das sagt. Privat liebt sie Hiphop-Musik und betreibt ziemlich viel Sport, joggt, fährt Inline-Skate, trifft sich mit Freunden und reist gerne. Nach Thailand z.B.. Mandy ist gut angekommen und kommt gut an – in Würselen, aber vor allem auch im Salon Lynen.

MANDY

„Es war eine Frisierpuppe, die ich als kleines Kind geschenkt bekam und die mich einfach nicht mir losließ“, erzählt Mandy, die ursprünglich aus Wegberg kommt. „Von da an stand für mich fest, dass ich nur Friseurin werden wollte. Ganz klar und nichts anderes. Ich habe dann zwar noch ein Praktikum bei einem Arzt gemacht, aber mein beruflicher Weg stand ja eigentlich schon längst fest“, beschreibt sie ihre eindeutige Entscheidung, die nun seit 12 Jahren schon ihre Arbeit, Motivation und Leidenschaft bestimmt.

Nach beruflichen Stationen im Umfeld von Heinsberg war es ein glücklicher Zufall, der sie im Sommer letzten Jahres ins Lynen-Team brachte. „Ich bin zu meinem Freund nach Würselen gezogen. Meine Schwiegermutter arbeitet in einem Textilgeschäft auf der Kaiserstraße. Dort traf sie auf Heidi Lynen. Der Rest hat sich dann eigentlich ganz schnell ergeben. Und ich war dann auch wirklich froh, auch beruflich hier angekommen zu sein…“ erzählt Mandy zufrieden, relaxt und glücklich. Um dann auch direkt zu ergänzen: „Das Team hat mich direkt freundlich und kollegial aufgenommen. Das alles war eine sehr positive Wendung für mich. Und sowieso: Die Tätigkeit als Friseurin ist für mich einer der positivsten, glücklich machenden Berufe überhaupt. Es ist jedes Mal ein schönes Gefühl, wenn jemand den Salon verlässt und er ist wirklich happy!“ Mandy wirkt ehrlich und offen, während sie das sagt. Privat liebt sie Hiphop-Musik und betreibt ziemlich viel Sport, joggt, fährt Inline-Skate, trifft sich mit Freunden und reist gerne. Nach Thailand z.B.. Mandy ist gut angekommen und kommt gut an – in Würselen, aber vor allem auch im Salon Lynen.

JENNY

„Eine berufliche Auszeit ist manchmal ja auch ganz schön. Aber ich bin auch froh, wenn ich im August wieder im Salon bin“, bekennt Jenny  ganz offen. Im Sommer 2022 kam ihr Sohn Felix Cornelius Willi auf die Welt, seitdem befindet sie sich in Mutterschaftsurlaub. Die letzten Monate waren für sie sicherlich auch eine schöne, intensive wie wichtige Zeit. Aber eben auch ganz anders, als die Jahrzehnte davor, die wesentlich von ihrer Tätigkeit als Friseurin geprägt waren.

Die berufliche Reise von Jenny, die gebürtig aus Gangelt kommt, beginnt direkt nach der Realschule. „Schon als kleines Mädchen war mir klar, dass mein Traumberuf nur Friseurin sein kann.“ Dieses Ziel verfolgt sie von Anfang an mit Leib und Seele. Neugierig, lernbegierig und fleißig – seit nunmehr über 2 Jahrzehnten. Sie macht eine Lehre in Heinsberg, will aber noch mehr lernen, sich kontinuierlich fortbilden – und wechselt an die Friseur-Fachschule in Lörrach, wo sie auch im Alter von 24 Jahren erfolgreich ihre Meisterprüfung ablegt. Danach führt sie rund 6 Jahre lang einen eigenen Salon in Gangelt.

Im Juni 2021 trifft sie das Schicksal – und die glückliche Fügung. Der Salon in Kornelimünster, in dem sie arbeitet, wird so schwer von der Flut getroffen, dass hier an ein Weitermachen erstmal nicht zu denken ist. Jenny braucht dringend eine berufliche Alternative. Der glückliche Zufall will es, dass sie Kontakt zu Sebastian Lynen findet – und auch direkt eingestellt wird. „Ich hab` wirklich Glück gehabt und fühle mich hier sehr wohl“, betont sie. Ab Mitte 2023 ist sie also wieder mit an Bord. In ihrer Freizeit liest Jenny gerne sehr viel – und sie mag Walking. „In der letzter Zeit dann auch gerne mit Kinderwagen…“, ergänzt sie dazu schmunzelnd.

JULE

Jule wird auch schon mal etwas lauter. Aber natürlich nicht bei der Arbeit, sondern wenn sie ihrer Leidenschaft und ihrem Hobby nachgeht. Als Sängerin der Band „Jupiter`s red eye“, die ansonsten nur aus Männern besteht und Hard Rock/Heavy Metal spielt.  Jule singt seit ihrer Jugend, schreibt auch Songtexte in Englisch und freut sich besonders auf die nächsten Auftritte mit ihrer Rocktruppe. Engagiert und leidenschaftlich beschreibt sie auch ihre berufliche Hingabe und Entwicklung, die eng mit dem Salon Lynen verknüpft ist.  Vor über 7 Jahren beginnt die gebürtige Baesweilerin  hier ihre Ausbildung, von der sie rückblickend sagt: „Es sollte schon ein Friseurbetrieb mit einem guten Ruf und mit einem optimalen, professionellen Anspruch sein. Für mich kam dann nur dieser Salon in Frage. Zudem war meine Tante hier bereits Kundin und hat mir den Salon ebenfalls wärmstens empfohlen.“ Der Tipp war genau richtig. „In Sachen Ausbildung konnte ich mich kein einziges Mal beschweren“, lobt sie die Qualität ihrer Lernzeit. Kein Wunder also, dass sie nach ihrer Lehre blieb und mittlerweile eine feste Größe im Team ist. An ihrer beruflichen Aufgabe mag sie besonders den nahen Kontakt zu unterschiedlichen Menschen, eben die individuelle Note und damit die Abwechslung. Es ist auch eine Art Bühne. Hier singt sie allerdings nicht, sondern hört aufmerksam zu und gibt ihr Bestes. Nicht mit Mikro, aber mit Kamm und Schere. Was den Applaus der Kundschaft, eher natürlich den stillen wie diskreten, nach der Leistung und nach dem Ergebnis nicht ausschließt…

JULE

Jule wird auch schon mal etwas lauter. Aber natürlich nicht bei der Arbeit, sondern wenn sie ihrer Leidenschaft und ihrem Hobby nachgeht. Als Sängerin der Band „Jupiter`s red eye“, die ansonsten nur aus Männern besteht und Hard Rock/Heavy Metal spielt.  Jule singt seit ihrer Jugend, schreibt auch Songtexte in Englisch und freut sich besonders auf die nächsten Auftritte mit ihrer Rocktruppe. Engagiert und leidenschaftlich beschreibt sie auch ihre berufliche Hingabe und Entwicklung, die eng mit dem Salon Lynen verknüpft ist.  Vor über 7 Jahren beginnt die gebürtige Baesweilerin  hier ihre Ausbildung, von der sie rückblickend sagt: „Es sollte schon ein Friseurbetrieb mit einem guten Ruf und mit einem optimalen, professionellen Anspruch sein. Für mich kam dann nur dieser Salon in Frage. Zudem war meine Tante hier bereits Kundin und hat mir den Salon ebenfalls wärmstens empfohlen.“ Der Tipp war genau richtig. „In Sachen Ausbildung konnte ich mich kein einziges Mal beschweren“, lobt sie die Qualität ihrer Lernzeit. Kein Wunder also, dass sie nach ihrer Lehre blieb und mittlerweile eine feste Größe im Team ist. An ihrer beruflichen Aufgabe mag sie besonders den nahen Kontakt zu unterschiedlichen Menschen, eben die individuelle Note und damit die Abwechslung. Es ist auch eine Art Bühne. Hier singt sie allerdings nicht, sondern hört aufmerksam zu und gibt ihr Bestes. Nicht mit Mikro, aber mit Kamm und Schere. Was den Applaus der Kundschaft, eher natürlich den stillen wie diskreten, nach der Leistung und nach dem Ergebnis nicht ausschließt…

Adresse

Hauptstraße 130 – 132, 52146 Würselen

Öffnungszeiten

Di. – Do.: 9.15 – 18.15 Uhr 

Fr.: 10.00 – 19.00 Uhr 

Sa.: 8.30 bis 15.15 Uhr

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